Geschichte

Update Astra (Stand 22.11.2025):

Astra hat keinerlei Probleme mit der Hüfte oder den Ellbogen. Sie hat schwere Entzündungen im Ellbogen, dies rührt allerdings von ihrer Leishmaniose. Diese führt in häufigen Fällen, wenn sie unbehandelt bleibt zu Gelenkschmerzen und Entzündungen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Erschöpfungszuständen.

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Astra darf jetzt bei einem jungen und ganz lieben Paar auf Pflegstelle. Sie arbeitet als Tierarzthelferin beim Tierarzt und wird nun Astra mit einer Antimania Kur behandeln. Im Zeitraum über 30 Tagen wir Astra täglich zwei Spritzen bekommen, die die Leishmaniose eindämmen soll. Dem Hund geht es danach viel besser. Zusätzlich wird sie purinarm ernährt und erhält ihre reguläre Dosis Allopurinol plus Nahrungsergänzungsmittel zum Aufbau des Immunsystems. Dann wird es unserer lieben Astra schnell besser gehen und sie wird wieder zunehmen.

Astra ist umfassend katzenverträglich und wird ebenso mit diesen zusammenleben.

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Und nun suchen wir Paten, die Astra bei dieser Behandlung unterstützen!

Geschichte

Astra, Dea und Burt sind gemeinsame Leidensgenossen. Sie leben Zeit ihres Lebens bei einem Jäger in einer Zwingeranlage, irgendwo am Ende der Welt. Herausgenommen nur für die Jagdsaison und sonst fristeten sie ein Leben auf Beton und im Zwinger.

Alle drei Hunde sind daher nicht sehr menschenbezogen, da ein Jäger keinen Wert auf Empathie, Feingefühl oder Liebensbekundungen legt. Sie sind lebendes Arbeits- und Verbrauchsmaterial und dienen lediglich einem Zweck.

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Das sieht man den Hunden ganz furchtbar an. Astra hat wahrscheinlich HD und ED. Der rechte Ellenbogen ist extrem geschwollen. Sie liegt viel, besonders nass und führte wahrscheinlich ein Leben voller Schmerzen. Sie wirkt wie eine alte Hündin, aber laut Papieren ist sie das nicht.

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Alle drei Hunde werden dem Tierarzt vorgestellt und aus ihrer misslichen Lage befreit. Für Astra suchen wir erst einmal Paten und wenn wir wissen, wie schlimm es um die hübsche Setterin steht, dann werden wir sie hoffentlich operieren lassen können. Aber das entscheiden nicht wir, sondern unsere Tierschützerinnen zusammen mit dem Tierarzt!